Samstag, 2. Juni 2007
Patientenschutz eV. am 6.06.2007 bei Podiumsdiskussion, PTA-Schule Leer
Am Mittwoch dem 06.06.2007 nimmt der 2. geschäftsführende Vorsitzende des PeV. Gerhard Kreuter auf Einladung der renommierten privaten PTA Schule (Internat) Dr. Jansen Leer, an einer Podiumsdiskussion in Leer teil."Hat die Inhaber geführte Apotheke noch eine Chance"Teilnehmer auf dem Podium unter anderen:Gitta Connemann MdB CDU, je ein VertreterIn der GKV (Barmer), der Schülerinnen der PTA Schule, des Patientenschutz e.V. sowie der Inhaber einer Apotheke in Emden, DiskussionsleitungDr. Jansen Leer .Die Veranstaltung findet in den Räumlichkeiten der überregional bekannten PTA Schule in Leer statt.
Sonntag, 22. April 2007
Magenbandpapst unter Verdacht. Adipositaschirurgie als lifestyleoperation
Magenbandpapst unter Verdacht
http://www.rundschau-online.de/html/artikel/1176130309223.shtml
Seit 1998 warnt die Landesarbeitsgemeinchaft Nord im Patientenschutz eV. Berlin, vertreten durch ihren Sprecher, Gerhard Kreuter Papenburg, vor der unkritischen, populitischen Bewerbung der Adipositaschirurgie. Kreuter selbst "Magenbandopfer", kennt den im obigen Artikel benannten Adipositaschirurgen persönlich. Schon zur Zeit als Privatdozent, an den Uniklinik Mageburg, hat P. mehrfach, "defekte" selbst entwickelte Magenbänder implantiert. Patienten mußten mehrfach "nachoperiert" werden. Der von den "Magenbandpäpsten" initiierte "mediale hulp um die chirurgische Gewichtsabnahme", die Tatsache, d. die AC als lifestyleop gilt und das sektenartige "verbreiten" das d. versagen einer Op immer am Patienten liegt, führt zum bisherigen verschweigen, der erheblichen Risiken und medizinischen Folgeschäden .
Zuletzt hatten Schweizer und amerikanische Experten , vor Lanzeitwirkungen psychischer und
körperlicher Art gewarnt.
ViSdP: Gerhard Kreuter, 2. Vorsitzender des Patientenschutz e.B. Berlin
Postfch 4223, 26863 Papenburg
Presse: 01621661507
www.patientenschutz.de
http://www.rundschau-online.de/html/artikel/1176130309223.shtml
Seit 1998 warnt die Landesarbeitsgemeinchaft Nord im Patientenschutz eV. Berlin, vertreten durch ihren Sprecher, Gerhard Kreuter Papenburg, vor der unkritischen, populitischen Bewerbung der Adipositaschirurgie. Kreuter selbst "Magenbandopfer", kennt den im obigen Artikel benannten Adipositaschirurgen persönlich. Schon zur Zeit als Privatdozent, an den Uniklinik Mageburg, hat P. mehrfach, "defekte" selbst entwickelte Magenbänder implantiert. Patienten mußten mehrfach "nachoperiert" werden. Der von den "Magenbandpäpsten" initiierte "mediale hulp um die chirurgische Gewichtsabnahme", die Tatsache, d. die AC als lifestyleop gilt und das sektenartige "verbreiten" das d. versagen einer Op immer am Patienten liegt, führt zum bisherigen verschweigen, der erheblichen Risiken und medizinischen Folgeschäden .
Zuletzt hatten Schweizer und amerikanische Experten , vor Lanzeitwirkungen psychischer und
körperlicher Art gewarnt.
ViSdP: Gerhard Kreuter, 2. Vorsitzender des Patientenschutz e.B. Berlin
Postfch 4223, 26863 Papenburg
Presse: 01621661507
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Mittwoch, 11. April 2007
Doc Morris erstattet Patienten bis zu 50 % der Rezeptgebühren, auch ,wenn gar keine anfallen
Patienten die von der Zuzahlung (Rezeptgebühr) befreit sind, erhalten jetzt bei Doc Morris bis zu 50 % der eigentlichen Zuzahlung, mindestens 2 Euro fünfzig pro Medikament erstattet.Ab aufgelaufener Summe von 3o Euro wird aufs Konto des Patienten ausbezahlt.Wer sich also viele Medikamente verschreiben läßt, kann sich ein Taschengeld nebenbei erwirtschaften.
Diese Aktion, in Zusammenarbeit mit dem VdK , ist ein eklatantes Beispiel für weitere ungehemmte Verschwendung im Gesundheitswesen.
Diese Aktion, in Zusammenarbeit mit dem VdK , ist ein eklatantes Beispiel für weitere ungehemmte Verschwendung im Gesundheitswesen.
Sonntag, 8. April 2007
Pflegeheimskandal im Emsland???
Pflegeheimskandal im Emsland durch "Fremdnutzung" ??
von retuerk @ 2007-02-22 - 13:25:50
Der Patientenschutz Landesarbeitsgemeinschaft Nord hat heute, durch seinen 2. Vorsitzenden Gerhard Kreuter, Papenburg schwere Vorwürfe gegen ein Altenpflegeheim im Emsland erhoben.Nach Informationen des Patientenschutzes wird ein mit öffentlichen Geldern gefördertes Objekt des "betreuten wohnens" und der Altenpflege im Emsland zweckentfremdet als "Hotel" für Monteure usw. benutzt.Die Betreiber des Objektes versuchen einen bestehenden Leerstand (hohe Mieten) durch Fremdvermarktung zu kompensieren.In einem Schreiben an die zuständigen Behörden fragt Kreuter,
1. ist die Fremdnutzung des mit öffentlichen Geldern geförderten Objektsbekannt und rechtens?
2. ist diese Fremdnutzung mit den gesetzlichen Vorgaben vereinbar?
3. was beabsichtigen die verantwortlichen Behörden gegen die scheinbarenMissstände zu unternehmen?
4. Unabhängig von der Fremdnutzung steht das Pflegeheim beimPatientenschutz e.V. in der Kritik, weil Pflegenotrufe nach Informationendes PeV. unter wettbewerbswidrigen, menschenverachtendenGesichtspunkten weitergeleitet werden.
Patienten, die das Recht auf die Wahl eines selbstgewählten Pflegedienstes beim "betreuten wohnen" in Anspruch nehmen und nicht den vom "Haus" favorisierten Pflegedienst in Anspruch nehmen, müssen damit rechnen d. die Weiterleitung des Pflegenotrufes offensichtlich bewußt verzögert wird.Nach Auffassung von Kreuter werden durch die Kompensation die Mieten für "betreutes wohnen" zu Unrecht künstlich hochgehalten.ViSdPGerhard Kreuter 2. Bundesvorsitzender PeV Berlin Ag Charlottenburg VR 20006 B
Postfach 4223
26863 Papenburg
presseinfo 01621661507
Freitag, 6. April 2007
Patientenschützer bei Gitta Connemann im Bundestag Berlin

Petra Kreuter, LaG Nord - PeV, Friesoythe, Gerhard Kreuter, 2 Bundesvorsitzender PeV. Berlin, Papenburg, Gitta Connemann MdB CDU,
Harald Meyer 1. Bundesvorsitzender des Pe.V. Berlin
Respekt Frau Connemann Ihnen un d Ihrem Team um Frau Fuhrmeister.
Notfalls lassen Sie die Panzersperren runterfahren, um einem schwerbehinderten Wähler, die Möglichkeit zum Gedankenaustausch zu geben. (kurzfristig und professionell)
Der PeV. hatte so die Möglichkeit seine Gedanken und Bundestagspetitionen zu Ernährungsberatern, Nahrungsergänzungsmitteln,. Arzthaftpflichtversicherung und Dickendiskriminierung Ihnen näher zu bringen.
Samstag, 24. März 2007
Adipositaschirurgie mit lebensgefährlichen Folgen durch Vitamin B-Mangel
New York – Chirurgische Adipositas-Therapien wie etwa ein Magen-Bypass können zu schweren Gesundheitsproblemen führen. Über einen Vitamin-B1-Mangel kann es noch Monate nach einem solchen Eingriff zu der so genannten Wernicke Enzephalopathie kommen. Bei der Auswertung der vorhandenen Fachliteratur stießen Mediziner der Wake Forest Universität im US-Staat North Carolina auf 32 solche Fälle bei Patienten mit krankhaftem Übergewicht.
Gefährdet waren insbesondere diejenigen Patienten, die nach der Operation regelmäßig erbrechen mussten. Meist ging die Wernicke Enzephalopathie mit Erinnerungsverlust, Verwirrtheit, Bewegungsstörungen oder Sehproblemen einher. Aber auch andere neurologische Symptome traten auf, darunter Muskelschwäche, Taubheit oder Gliederschmerzen.
„Wenn Menschen nach einer chirurgischen Adipositas-Therapie eines dieser Symptome erleben, sollten sie sofort einen Arzt aufsuchen“, rät Untersuchungsleiter Sonal Singh. Handelt es sich tatsächlich um eine Wernicke Enzephalopathie, dann erhalten die Patienten intravenös Vitamin B1. Die Heilungschancen sind nicht schlecht, wie die Zeitschrift „Neurology“ berichtet. Bei 13 der 32 Patienten verschwanden die Symptome vollständig. Wie häufig es nach einer chirurgischen Adipositas-Therapie zu der Erkrankung kommt, wurde bislang nicht untersucht.
(Quelle: „Neurology“, Vol. 68. S. 807-811) (AP)
Kommentar
heute vor 9 Jahren am 25. März 1998 wurde ich nach einer "erfolgreichen" Magenverkleinerung aus den Ubbo-Emmius-Krankenhaus in Aurich entlassen und gegen Mittag durch meinen Hausarzt nott fallmäßig mit einem Platzbauch ins Marienkrankenhaus Papenburg eingeliefert.
All die hier oben genanten Symptome sind mir bestens bekannt und ich frage mich, od d, all die Grüne für meinen bisherigen Leidensweg sind.
Gefährdet waren insbesondere diejenigen Patienten, die nach der Operation regelmäßig erbrechen mussten. Meist ging die Wernicke Enzephalopathie mit Erinnerungsverlust, Verwirrtheit, Bewegungsstörungen oder Sehproblemen einher. Aber auch andere neurologische Symptome traten auf, darunter Muskelschwäche, Taubheit oder Gliederschmerzen.
„Wenn Menschen nach einer chirurgischen Adipositas-Therapie eines dieser Symptome erleben, sollten sie sofort einen Arzt aufsuchen“, rät Untersuchungsleiter Sonal Singh. Handelt es sich tatsächlich um eine Wernicke Enzephalopathie, dann erhalten die Patienten intravenös Vitamin B1. Die Heilungschancen sind nicht schlecht, wie die Zeitschrift „Neurology“ berichtet. Bei 13 der 32 Patienten verschwanden die Symptome vollständig. Wie häufig es nach einer chirurgischen Adipositas-Therapie zu der Erkrankung kommt, wurde bislang nicht untersucht.
(Quelle: „Neurology“, Vol. 68. S. 807-811) (AP)
Kommentar
heute vor 9 Jahren am 25. März 1998 wurde ich nach einer "erfolgreichen" Magenverkleinerung aus den Ubbo-Emmius-Krankenhaus in Aurich entlassen und gegen Mittag durch meinen Hausarzt nott fallmäßig mit einem Platzbauch ins Marienkrankenhaus Papenburg eingeliefert.
All die hier oben genanten Symptome sind mir bestens bekannt und ich frage mich, od d, all die Grüne für meinen bisherigen Leidensweg sind.
Mittwoch, 21. März 2007
Krankenversicherungsschutz und Pflicht für Alle
Mitteilung des Bundesgesundheitsministeriums zur allgemeinen Krankenversicherungspflicht Berlin, 20. März 2007Nr. 22
Willkommen in der Solidarität! – Ulla Schmidt stellt neue Informationsangebote zum Thema „Versicherungsschutz für alle“ vor
Mit der Gesundheitsreform wird in Deutschland ab 1. April 2007 schrittweise die Krankenversicherungspflicht für alle eingeführt. Damit wird zukünftig in Deutschland niemand ohne Versicherungsschutz im Krankheitsfall sein. Betroffen sind mehrere hunderttausend Bürgerinnen und Bürger in Deutschland, die bislang keinen Versicherungsschutz im Krankheitsfall haben. Für diese Menschen hat das Bundesgesundheitsministerium sein Informationsangebot ausgeweitet. Im Mittelpunkt steht die neue Hotline des Bürgertelefons zum Versicherungsschutz.
Hierzu erklärt Bundesministerin Ulla Schmidt: „Die Versicherungspflicht ist ein Schutz für alle, die ihren Krankenversicherungsschutz verloren haben und sie ist ein wichtiger Schritt zu einer zeitgemäßen Absicherung gegen das Risiko Krankheit. Die Erwerbsbiografien sind heute nicht mehr so gradlinig wie früher. Man wechselt von einem festen Job in die Selbständigkeit, macht vielleicht das ein oder andere Praktikum, um danach wieder ein festes Arbeitsverhältnis zu haben. Wenn man dabei die Gewissheit hat, gegen Krankheit immer abgesichert zu sein, ist ein Kernversprechen unseres Sozialstaats erfüllt. Deswegen vor allem ist die Gesundheitsreform 2007 ein Meilenstein in unserer Sozialgesetzgebung.“
Unter der Rufnummer 01805 – 99 66 01* erhalten Ratsuchende die persönliche und kompetente Beratung des Bürgertelefons zu allen Fragen rund um den Versicherungsschutz. Das Bürgertelefon ist Montag bis Donnerstag von 8.00 Uhr bis 18.00 Uhr und Freitag von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr zu erreichen.
Viele wichtige Informationen für Menschen ohne Krankenversicherungsschutz enthält auch der aktuelle Flyer „Willkommen in der Solidarität. Ganz Deutschland wird krankenversichert“. Interessierte können ihn unter folgender Bezugsadresse bestellen:
Per E-Mail: publikationen@bundesregierung.dePer Telefon: 01805 / 77 80 90*
Zu Ihrer Information: Das Bürgertelefon des Bundesministeriums für Gesundheit erreichen Sie von Montag bis Donnerstag von 8 Uhr bis 18 Uhr sowie Freitag zwischen 8 Uhr und 12 Uhr zu den folgenden Themen:
Fragen zum Versicherungsschutz01805 – 99 66 01*Fragen zur Krankenversicherung01805 – 99 66 02*Fragen zur Pflegeversicherung01805 – 99 66 03*Zur gesundheitlichen Prävention01805 – 99 66 09*Beratungsservice für Gehörlose und Hörgeschädigte: Schreibtelefon: 01805 – 99 66 07*Fax: 01805 – 99 66 08*E-Mail: info.deaf@bmg.bund.deinfo.gehoerlos@bmg.bund.de(*Die Gebühr beträgt 14 Cent pro Minute aus dem deutschen Festnetz)
Aktuelle Informationen zu allen Themen der Gesundheitspolitik finden Sie unter http://www.die-gesundheitsreform.de/. Neuigkeiten zu den Themen Gesundheit, Pflege und gesundheitliche Prävention enthält der Newsletter des Bundesministeriums für Gesundheit. .
Wenn Sie uns schreiben wollen:info@bmg.bund.de
Informationen zu allen Themen der Gesundheitsreform finden Sie hier: http://www.die-gesundheitsreform.de/Redaktion: redaktionsbuero@die-gesundheitsreform.de
Informationen zur elektronischen Gesundheitskarte finden Sie hier: http://www.die-gesundheitskarte.de/Redaktion: redaktionsbuero@die-gesundheitskarte.de
Informationen zur Kampagne "Bewegung und Gesundheit" finden Sie hier: http://www.die-praevention.de/Redaktion: info@die-praevention.de
Das Bürgertelefon des Bundesministeriums für Gesundheit erreichen Sie von Montag bis Donnerstag zwischen 8 und 20 Uhr, am Freitag von 8 bis 12 Uhr (0,12 Euro/Min. aus dem deutschen Festnetz) unter folgenden Telefonnummern:
018 05 - 99 66-02 Fragen zur Krankenversicherung
018 05 - 99 66-03 Fragen zur Pflegeversicherung
018 05 - 99 66-09 Fragen zur gesundheitlichen Prävention
01805 - 9966-07 Gehörlosen/Hörgeschädigten-ServiceSchreibtelefon -------------------------------------------------------------------------
Kommentar:
Auf den ersten Blick, eine wirklich herausragende Leistung, die allen Bürgern den Zugang zur Krankenversicherung ermöglicht.
Auf dem zweiten Blick, ein schaler Beigeschmack. Bestraft werden die, die zwangsweise oder freiwillig sich schon vom Beginn des Arbeitslebens versichert haben. Belohnt werden jene Glücksritter, die schon immer wußten, wie man im Schatten der Sozialgesetze, auf Kosten anderer lebt.
Willkommen in der Solidarität! – Ulla Schmidt stellt neue Informationsangebote zum Thema „Versicherungsschutz für alle“ vor
Mit der Gesundheitsreform wird in Deutschland ab 1. April 2007 schrittweise die Krankenversicherungspflicht für alle eingeführt. Damit wird zukünftig in Deutschland niemand ohne Versicherungsschutz im Krankheitsfall sein. Betroffen sind mehrere hunderttausend Bürgerinnen und Bürger in Deutschland, die bislang keinen Versicherungsschutz im Krankheitsfall haben. Für diese Menschen hat das Bundesgesundheitsministerium sein Informationsangebot ausgeweitet. Im Mittelpunkt steht die neue Hotline des Bürgertelefons zum Versicherungsschutz.
Hierzu erklärt Bundesministerin Ulla Schmidt: „Die Versicherungspflicht ist ein Schutz für alle, die ihren Krankenversicherungsschutz verloren haben und sie ist ein wichtiger Schritt zu einer zeitgemäßen Absicherung gegen das Risiko Krankheit. Die Erwerbsbiografien sind heute nicht mehr so gradlinig wie früher. Man wechselt von einem festen Job in die Selbständigkeit, macht vielleicht das ein oder andere Praktikum, um danach wieder ein festes Arbeitsverhältnis zu haben. Wenn man dabei die Gewissheit hat, gegen Krankheit immer abgesichert zu sein, ist ein Kernversprechen unseres Sozialstaats erfüllt. Deswegen vor allem ist die Gesundheitsreform 2007 ein Meilenstein in unserer Sozialgesetzgebung.“
Unter der Rufnummer 01805 – 99 66 01* erhalten Ratsuchende die persönliche und kompetente Beratung des Bürgertelefons zu allen Fragen rund um den Versicherungsschutz. Das Bürgertelefon ist Montag bis Donnerstag von 8.00 Uhr bis 18.00 Uhr und Freitag von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr zu erreichen.
Viele wichtige Informationen für Menschen ohne Krankenversicherungsschutz enthält auch der aktuelle Flyer „Willkommen in der Solidarität. Ganz Deutschland wird krankenversichert“. Interessierte können ihn unter folgender Bezugsadresse bestellen:
Per E-Mail: publikationen@bundesregierung.dePer Telefon: 01805 / 77 80 90*
Zu Ihrer Information: Das Bürgertelefon des Bundesministeriums für Gesundheit erreichen Sie von Montag bis Donnerstag von 8 Uhr bis 18 Uhr sowie Freitag zwischen 8 Uhr und 12 Uhr zu den folgenden Themen:
Fragen zum Versicherungsschutz01805 – 99 66 01*Fragen zur Krankenversicherung01805 – 99 66 02*Fragen zur Pflegeversicherung01805 – 99 66 03*Zur gesundheitlichen Prävention01805 – 99 66 09*Beratungsservice für Gehörlose und Hörgeschädigte: Schreibtelefon: 01805 – 99 66 07*Fax: 01805 – 99 66 08*E-Mail: info.deaf@bmg.bund.deinfo.gehoerlos@bmg.bund.de(*Die Gebühr beträgt 14 Cent pro Minute aus dem deutschen Festnetz)
Aktuelle Informationen zu allen Themen der Gesundheitspolitik finden Sie unter http://www.die-gesundheitsreform.de/. Neuigkeiten zu den Themen Gesundheit, Pflege und gesundheitliche Prävention enthält der Newsletter des Bundesministeriums für Gesundheit. .
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Informationen zur elektronischen Gesundheitskarte finden Sie hier: http://www.die-gesundheitskarte.de/Redaktion: redaktionsbuero@die-gesundheitskarte.de
Informationen zur Kampagne "Bewegung und Gesundheit" finden Sie hier: http://www.die-praevention.de/Redaktion: info@die-praevention.de
Das Bürgertelefon des Bundesministeriums für Gesundheit erreichen Sie von Montag bis Donnerstag zwischen 8 und 20 Uhr, am Freitag von 8 bis 12 Uhr (0,12 Euro/Min. aus dem deutschen Festnetz) unter folgenden Telefonnummern:
018 05 - 99 66-02 Fragen zur Krankenversicherung
018 05 - 99 66-03 Fragen zur Pflegeversicherung
018 05 - 99 66-09 Fragen zur gesundheitlichen Prävention
01805 - 9966-07 Gehörlosen/Hörgeschädigten-ServiceSchreibtelefon -------------------------------------------------------------------------
Kommentar:
Auf den ersten Blick, eine wirklich herausragende Leistung, die allen Bürgern den Zugang zur Krankenversicherung ermöglicht.
Auf dem zweiten Blick, ein schaler Beigeschmack. Bestraft werden die, die zwangsweise oder freiwillig sich schon vom Beginn des Arbeitslebens versichert haben. Belohnt werden jene Glücksritter, die schon immer wußten, wie man im Schatten der Sozialgesetze, auf Kosten anderer lebt.
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