Sonntag, 22. April 2007

Magenbandpapst unter Verdacht. Adipositaschirurgie als lifestyleoperation

Magenbandpapst unter Verdacht
http://www.rundschau-online.de/html/artikel/1176130309223.shtml

Seit 1998 warnt die Landesarbeitsgemeinchaft Nord im Patientenschutz eV. Berlin, vertreten durch ihren Sprecher, Gerhard Kreuter Papenburg, vor der unkritischen, populitischen Bewerbung der Adipositaschirurgie. Kreuter selbst "Magenbandopfer", kennt den im obigen Artikel benannten Adipositaschirurgen persönlich. Schon zur Zeit als Privatdozent, an den Uniklinik Mageburg, hat P. mehrfach, "defekte" selbst entwickelte Magenbänder implantiert. Patienten mußten mehrfach "nachoperiert" werden. Der von den "Magenbandpäpsten" initiierte "mediale hulp um die chirurgische Gewichtsabnahme", die Tatsache, d. die AC als lifestyleop gilt und das sektenartige "verbreiten" das d. versagen einer Op immer am Patienten liegt, führt zum bisherigen verschweigen, der erheblichen Risiken und medizinischen Folgeschäden .
Zuletzt hatten Schweizer und amerikanische Experten , vor Lanzeitwirkungen psychischer und
körperlicher Art gewarnt.

ViSdP: Gerhard Kreuter, 2. Vorsitzender des Patientenschutz e.B. Berlin
Postfch 4223, 26863 Papenburg
Presse: 01621661507
www.patientenschutz.de

Mittwoch, 11. April 2007

Doc Morris erstattet Patienten bis zu 50 % der Rezeptgebühren, auch ,wenn gar keine anfallen

Patienten die von der Zuzahlung (Rezeptgebühr) befreit sind, erhalten jetzt bei Doc Morris bis zu 50 % der eigentlichen Zuzahlung, mindestens 2 Euro fünfzig pro Medikament erstattet.Ab aufgelaufener Summe von 3o Euro wird aufs Konto des Patienten ausbezahlt.Wer sich also viele Medikamente verschreiben läßt, kann sich ein Taschengeld nebenbei erwirtschaften.
Diese Aktion, in Zusammenarbeit mit dem VdK , ist ein eklatantes Beispiel für weitere ungehemmte Verschwendung im Gesundheitswesen.

Sonntag, 8. April 2007

Pflegeheimskandal im Emsland???


Pflegeheimskandal im Emsland durch "Fremdnutzung" ??

von retuerk @ 2007-02-22 - 13:25:50
Der Patientenschutz Landesarbeitsgemeinschaft Nord hat heute, durch seinen 2. Vorsitzenden Gerhard Kreuter, Papenburg schwere Vorwürfe gegen ein Altenpflegeheim im Emsland erhoben.Nach Informationen des Patientenschutzes wird ein mit öffentlichen Geldern gefördertes Objekt des "betreuten wohnens" und der Altenpflege im Emsland zweckentfremdet als "Hotel" für Monteure usw. benutzt.Die Betreiber des Objektes versuchen einen bestehenden Leerstand (hohe Mieten) durch Fremdvermarktung zu kompensieren.In einem Schreiben an die zuständigen Behörden fragt Kreuter,
1. ist die Fremdnutzung des mit öffentlichen Geldern geförderten Objektsbekannt und rechtens?
2. ist diese Fremdnutzung mit den gesetzlichen Vorgaben vereinbar?
3. was beabsichtigen die verantwortlichen Behörden gegen die scheinbarenMissstände zu unternehmen?
4. Unabhängig von der Fremdnutzung steht das Pflegeheim beimPatientenschutz e.V. in der Kritik, weil Pflegenotrufe nach Informationendes PeV. unter wettbewerbswidrigen, menschenverachtendenGesichtspunkten weitergeleitet werden.
Patienten, die das Recht auf die Wahl eines selbstgewählten Pflegedienstes beim "betreuten wohnen" in Anspruch nehmen und nicht den vom "Haus" favorisierten Pflegedienst in Anspruch nehmen, müssen damit rechnen d. die Weiterleitung des Pflegenotrufes offensichtlich bewußt verzögert wird.Nach Auffassung von Kreuter werden durch die Kompensation die Mieten für "betreutes wohnen" zu Unrecht künstlich hochgehalten.ViSdPGerhard Kreuter 2. Bundesvorsitzender PeV Berlin Ag Charlottenburg VR 20006 B
Postfach 4223
26863 Papenburg
presseinfo 01621661507

Freitag, 6. April 2007

Patientenschützer bei Gitta Connemann im Bundestag Berlin


Petra Kreuter, LaG Nord - PeV, Friesoythe, Gerhard Kreuter, 2 Bundesvorsitzender PeV. Berlin, Papenburg, Gitta Connemann MdB CDU,
Harald Meyer 1. Bundesvorsitzender des Pe.V. Berlin
Respekt Frau Connemann Ihnen un d Ihrem Team um Frau Fuhrmeister.
Notfalls lassen Sie die Panzersperren runterfahren, um einem schwerbehinderten Wähler, die Möglichkeit zum Gedankenaustausch zu geben. (kurzfristig und professionell)
Der PeV. hatte so die Möglichkeit seine Gedanken und Bundestagspetitionen zu Ernährungsberatern, Nahrungsergänzungsmitteln,. Arzthaftpflichtversicherung und Dickendiskriminierung Ihnen näher zu bringen.